Campus Opening

Am 20. Mai fand die Lange Nacht der Forschung gemeinsam mit dem Campus Opening statt. Die Fachhochschule St. Pölten und die Bertha von Suttner Privatuniversität  öffnete wieder ihre Türen für Besucher*innen und präsentierte Spannendes aus Forschung und Wissenschaft. Im Zentrum standen Themen der Digitalisierung rund um den Einfluss digitaler Errungenschaften auf Arbeit, Mobilität, Sicherheit, Soziales und Gesundheit.

Den Auftakt zur Langen Nacht der Forschung bildete das Campus Opening. Mit den Science Busters konnten Kinder wie Erwachsene Wissenschaft zum Nachmachen und Nachdenken erleben. Mehr als 700 Besucher*innen blickten den Forscher*innen in St. Pölten über die Schultern, erkundeten den Campus mit über 20 Laboren und erlebten innovative Forschung bei rund 40 Stationen hautnah.

Alle sechs Departments und Forschungsinstitute sowie das Josef Ressel Zentrum der FH St. Pölten, die Bertha von Suttner Privatuniversität sowie das Institut für jüdische Geschichte Österreich waren vertreten.

Voller Festsaal bei der Science Busters Kids Edition​​​

Das Highlight des Campus Opening waren die Science Busters mit einer Kids Edition. Bei einem ausgebuchten Festsaal mit 400 wissensdurstigen Besucher*innen, konnten die Kinder wie die Erwachsenen Wissenschaft zum Nachmachen und Nachdenken erleben. Mit dem Aktivpass für junge Forschende, konnten die Kinder im Anschluss die Stationen der Langen Nacht der Forschung selbst erkunden und unsere Forscher*innen befragen.

Digitalisieru​ng in der Forschung

Bei den rund 40 Stationen, darunter 25 Mitmachstationen, campus.tours, Vorträgen, einer Podiumsdiskussion sowie dem Abendprogramm standen Themen der Digitalisierung im Mittelpunkt.

Copyright: Peter Rauchecker

Programm

Digitalisieru​ng in der Forschung

Bei den rund 40 Stationen, darunter 25 Mitmachstationen, campus.tours, Vorträgen, einer Podiumsdiskussion sowie dem Abendprogramm standen Themen der Digitalisierung im Mittelpunkt: Wie beeinflussen digitale Errungenschaften Arbeit, Mobilität, Datenschutz, Sicherheit, Soziales und Gesundheit? Das veranschaulichten Projekte wie DiabPeerS, bei dem ein Messengerdienst für Diabetiker*innen zum Einsatz kommt, oder das Projekt Emotional Tracking, bei dem Emotionen gemessen und analysiert werden.

Im Makerlab, einem der rund 20 Labore, testeten die Besucher*innen Smart-Production-Tools wie 3D-Drucker und Lasercutter und das persönliche Mobilitätsverhalten konnte beim Berechnen des eigenen Mobilitäts-CO2-Fußabdrucks gemessen werden. Weitere Infos zur Forschung und den Forschungsinstituten an der FH St. Pölten finden Sie unter http://research.fhstp.ac.at

Speisen & Getränke

Unsere Campus Mensa war durchgehend bis 23:00 Uhr geöffnet und bietete eine Vielzahl an warmen wie kalten Speisen. Ob vegetarisch oder vegan, für alle war etwas dabei!

Zusätzlich erwarteten die Gäste kostenlose Snacks und Getränke sowie gratis Eis für Groß und Klein. 

 

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